BasKIDhall: Förderung wird verlängert

Der Stadt Bamberg ist es zusammen mit der Regierung von Oberfranken gelungen, das Förderprogramm für die BasKIDhall im Rahmen städtebauliche Erneuerungsmaßnahmen für die nächsten drei Jahre fortzuführen
Freuen sich gleichermaßen darüber, dass die Angebote in der offenen Jugendarbeit wie auch in der integrativen generations- und stadtteilübergreifenden sozialer Arbeit weitergehen kann: Oberbürgermeister Andreas Starke sowie Kinder und Jugendliche in der BasKIDhall.
Bildnachweis: iSo e.V.

Der Stadt Bamberg ist es zusammen mit der Regierung von Oberfranken gelungen, das Förderprogramm für die BasKIDhall im Rahmen städtebauliche Erneuerungsmaßnahmen im Bund-/Länder- Städtebauförderungsprogramm Teil II für die nächsten drei Jahre fortzuführen. iSo e.V. bleibt auch in Zukunft Träger und wird die Angebote in der offenen Jugendarbeit wie auch in der integrativen generations- und stadtteilübergreifenden sozialer Arbeit umsetzen. „Die BasKIDhall ist für Kinder und Jugendliche aus dem Stadtteil Gereuth von herausragender Bedeutung. Sie ist zu einem beliebten Treffpunkt geworden, in dem sich alle wohlfühlen und wo die jungen Menschen gefördert und gefordert werden. Toll, dass die gute und wichtige Arbeit von iSo e.V. dort auch für die nächsten drei Jahre gesichert ist“, freut sich Oberbürgermeister Andreas Starke.

Neben einer festen Hausaufgabenbetreuung haben junge Menschen die Möglichkeit, im offenen Treff der BasKIDhall Kreativangebote wahrzunehmen, zu kochen, zu spielen oder mit ihren Freunden Freizeit zu verbringen. In den nächsten drei Jahren stehen vor allem die Etablierung nachhaltiger und heterogener Angebots- und Nutzerstrukturen, die Schaffung einer Plattform für Integration, Inklusion und Kooperation und der Aufbau der Image- und Netzwerkarbeit sowie das generationenübergreifende Zusammenspiel aller im Focus.

Seit dem das Jugendförderzentrum im Oktober 2015 mit einer großen Eröffnungsfeier als Leuchtturmprojekt eröffnet wurde, nimmt die BasKIDhall mittlerweile eine sehr großen Platz im Leben der Kinder und Jugendlichen des Stadtteils Gereuth/Hochgericht ein. Sowohl die Halle als auch die Jugendräume sind voll, viele sprechen schon von einem „zweiten Wohnzimmer“. Doch damit noch nicht genug:. Denn inzwischen zieht es auch junge Sportler aus der gesamten Stadt und dem Landkreis in die Halle für Alle, um sich sportlich zu betätigen. Die Angebote sind vielfältig und reichen von offenen Sportangeboten über Hausaufgabenbetreuung, Bildungsangeboten und Kochevents bis hin zur offenen Jugendarbeit.

Die Bundesrepublik Deutschland, der Freistaat Bayern und die Stadt Bamberg unterstützten von Anfang an die BasKIDhall mit Zuwendungen für städtebauliche Erneuerungsmaßnahmen im Bund-/Länder- Städtebauförderungsprogramm Teil II Soziale Stadt. Dass die erfolgreiche Arbeit in den nächsten Jahren fortgeführt werden kann, ist für alle Beteiligten Grund zur Freude.

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Freuen sich gleichermaßen darüber, dass die Angebote in der offenen Jugendarbeit wie auch in der integrativen generations- und stadtteilübergreifenden sozialer Arbeit weitergehen kann: Oberbürgermeister Andreas Starke sowie Kinder und Jugendliche in der BAsKIDhall. Bildnachweis: iSo e.V.

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