Endlich ist es soweit. Endlich Praxisluft schnuppern. Endlich erster Tag Praktikum… Und dann kam Corona!
Unsere Praktikantin Theresa lernt zur Zeit eine ganz neue Seite der Sozialen Arbeit kennen. Ihr erstes Resümee nach einem Monat bei iSo während Corona gibt Einblick in ein Praktikum der etwas anderen Sorte.
Ich heiße Theresa, bin 24 Jahre alt und wohne in Bamberg.
Ich bin bereits Erzieherin und studiere derzeit Soziale Arbeit im 2. Semester. Erfahrungen in der Jugendarbeit konnte ich während meines Praktikums im Jugendzentrum Struwwelpeter in Kronach sammeln.
Mein studienbegleitendes Praktikum absolviere ich im Jugendtreff Ost.
Ihr fragt euch sicher, wie das momentan überhaupt gehen soll?
Ich mich ehrlich gesagt anfangs auch, …
aber ich kann euch sagen: ES GEHT!
Denn: „Not macht erfinderisch UND bietet neue Möglichkeiten!“
Diese Möglichkeiten möchte ich kurz aufzeigen:
Discord (eine App, bekannt aus der Computerspiele-Szene) bietet mir die Chance derzeit an Besprechungen der Jugendarbeit teilzunehmen und einen Austausch über Ton und Bild (Live-feeling!) zu ermöglichen.
Zudem wird Whats-App gerade zum besten Sekretär und informiert mich über anstehende Termine im „Home-Office“.
Auch das klassische Telefonat wird wieder häufiger als Kommunikationsmittel genutzt! #Backtotheroots #Oldschool
Auch die Auseinandersetzung mit Social Media bietet neue Lernfelder und zeigt, dass auch ich als junger Mensch und Instagram-Nutzer bei Weitem noch nicht alle Funktionen der digitalen Welt durchstiegen habe.
Man lernt ja bekanntlich nie aus…
Schriftliche Arbeiten: Ich konnte auch erste eigene Ideen z.B. in Planungen und Dokumentenerstellungen einfließen lassen (was man ja auch irgendwann einmal machen muss und was oft im „normalen Betrieb“ eher vernachlässigt wird)
Auch meine Arbeitsaufträge von Seiten der Hochschule versuche ich weitestgehend „normal“ zu bearbeiten und die besondere Situation als neue Herausforderung anzunehmen.
Obwohl ich erst seit dem 16. März mit meinem Praktikum begonnen habe, haben sich bereits viele Chancen eröffnet die Zeit sinnvoll zu nutzen und trotz der Einschränkungen mit dem Praktikum zu beginnen.
Vielen Dank kann ich bereits nach dieser kurzen Zeit dem gesamten JA:BA-Team sowie meinem Anleiter Jan aussprechen, die mich von Beginn an in ihre Arbeit einbeziehen und unterstützen!
Die Erfahrung, die ich aktuell in diesem Kontext mache, lässt mich optimistisch in die Zukunft schauen und lenkt meinen Blick auf die möglichen neuen Chancen und Erkenntnisse.
Denn: „Wo ein Wille, da ein Weg!“
Mein Tipp für die nächste Zeit: „Focus on the sunny side.“
Passender Song dazu: Always look on the bright side of life – Monty Python.
In diesem Sinne: Genießt die sonnigen Momente, sowohl Drinnen als auch Draußen!
Bis wir uns persönlich sehen, wünsche ich euch eine gute Zeit, bleibt gesund und #STAYATHOME.
(Falls euch doch mal langweilig wird, schaut auf die Instagram Accounts von JA:BA!)
Ich bin bereits Erzieherin und studiere derzeit Soziale Arbeit im 2. Semester. Erfahrungen in der Jugendarbeit konnte ich während meines Praktikums im Jugendzentrum Struwwelpeter in Kronach sammeln.
Mein studienbegleitendes Praktikum absolviere ich im Jugendtreff Ost.
Ihr fragt euch sicher, wie das momentan überhaupt gehen soll?
Ich mich ehrlich gesagt anfangs auch, …
aber ich kann euch sagen: ES GEHT!
Denn: „Not macht erfinderisch UND bietet neue Möglichkeiten!“
Diese Möglichkeiten möchte ich kurz aufzeigen:
Discord (eine App, bekannt aus der Computerspiele-Szene) bietet mir die Chance derzeit an Besprechungen der Jugendarbeit teilzunehmen und einen Austausch über Ton und Bild (Live-feeling!) zu ermöglichen.
Zudem wird Whats-App gerade zum besten Sekretär und informiert mich über anstehende Termine im „Home-Office“.
Auch das klassische Telefonat wird wieder häufiger als Kommunikationsmittel genutzt! #Backtotheroots #Oldschool
Auch die Auseinandersetzung mit Social Media bietet neue Lernfelder und zeigt, dass auch ich als junger Mensch und Instagram-Nutzer bei Weitem noch nicht alle Funktionen der digitalen Welt durchstiegen habe.
Man lernt ja bekanntlich nie aus…
Schriftliche Arbeiten: Ich konnte auch erste eigene Ideen z.B. in Planungen und Dokumentenerstellungen einfließen lassen (was man ja auch irgendwann einmal machen muss und was oft im „normalen Betrieb“ eher vernachlässigt wird)
Auch meine Arbeitsaufträge von Seiten der Hochschule versuche ich weitestgehend „normal“ zu bearbeiten und die besondere Situation als neue Herausforderung anzunehmen.
Obwohl ich erst seit dem 16. März mit meinem Praktikum begonnen habe, haben sich bereits viele Chancen eröffnet die Zeit sinnvoll zu nutzen und trotz der Einschränkungen mit dem Praktikum zu beginnen.
Vielen Dank kann ich bereits nach dieser kurzen Zeit dem gesamten JA:BA-Team sowie meinem Anleiter Jan aussprechen, die mich von Beginn an in ihre Arbeit einbeziehen und unterstützen!
Die Erfahrung, die ich aktuell in diesem Kontext mache, lässt mich optimistisch in die Zukunft schauen und lenkt meinen Blick auf die möglichen neuen Chancen und Erkenntnisse.
Denn: „Wo ein Wille, da ein Weg!“
Mein Tipp für die nächste Zeit: „Focus on the sunny side.“
Passender Song dazu: Always look on the bright side of life – Monty Python.
In diesem Sinne: Genießt die sonnigen Momente, sowohl Drinnen als auch Draußen!
Bis wir uns persönlich sehen, wünsche ich euch eine gute Zeit, bleibt gesund und #STAYATHOME.
(Falls euch doch mal langweilig wird, schaut auf die Instagram Accounts von JA:BA!)
Eure TheresaPraktikantin im Jugendtreff Ost
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