Mobbing hat viele Gesichter und ist häufig an Schulen anzutreffen. Nicht immer ist es körperliche Gewalt, mit der Schüler einem anderen wehtun. Auch verbales oder Cyber-Mobbing sind gängige Methoden. Wenn jemand einmal zum Opfer geworden ist, ist der Leidensweg groß. Hier beginnt die Verantwortung von Pädagogen und Eltern. Einig sind sich dabei alle, dass es wichtig ist, etwas dagegen zu unternehmen. Wie man Mobbing erkennt und welche Rolle Bezugspersonen zukommt stellt der Vortrag genauso dar, wie den richtigen Umgang mit Mobbing, um Lösungswege aus dieser krisenhaften Situation zu finden.

„Mobbing in der Schule – Was tun?“ ist eine Gemeinschaftsveranstaltung des Kinderschutzbundes und des Jugendhilfeträgers iSo – Innovative Sozialarbeit. Sie findet am Donnerstag, 23.11.17, 18:00 Uhr im Bamberger Jugendzentrum, Margaretendamm 12a, statt. Der Eintritt ist frei. Da aber die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird eine Anmeldung unter der E-Mailadresse dksb@kinderschutzbund-bamberg.de oder der Telefonnummer 0951 28192 erbeten.

Ilona Schwertner-Welker (Diplompsychologin) und Kerstin Misof (Gymnasiallehrerin) sind die Referentinnen des Abends. Der Vortrag ist sowohl für Eltern, Lehrer und Pädagogen als auch für verschiedene weitere Bezugspersonen gedacht.